Kasachstan:
9. Januar
2009 Zwei Jahre
Gefängnis für Missionarin Elizaveta Drenicheva
Almaty/Wien: Am
Freitag, den 9. Jänner 2009, musste Frau Drenicheva (28) in Almaty, der
zweitgrößten Stadt in Kasachstan, ins Gefängnis. |
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KAZAKHSTAN: How far does tolerance of religious minorities go?Baptist Churches & Krisha Homes
bulldozed by government forces:
Report by FORUM
18 See the the shocking video: http://www.registan.net/index.php/2006/11/27/kazakhstan-krishnas-and-web-video/ |
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"Schlag-"wort
Sekte:
Wie leichtfertig
unsere Medien mit dem stigmatisierenden Wort "Sekte" umgehen Endlich gibt es eine wissenschaftliche Analyse über den medialen Missbrauch des Sektenbegriffes. Das brandaktuelle Buch des Autors Dr. Patrick Warto wurde jetzt in der Schriftenreihe Colloquium veröffentlicht. Wartos Ausführungen richten
sich gegen die Tendenz, alle Bekenntnisse, die nicht den großen
Weltreligionen entsprechen, in einen Topf zu werfen und mit dem Etikett
einer "Sekte" zu behängen, ein sprachlicher Ausdruck, der - wie die
Untersuchung zeigen wird - äußerst negativ besetzt ist. Es ist dringend an
der Zeit, sich in Bezug auf religiöse Minderheiten von einer
Schwarzweißmalerei zu entfernen, die lediglich dazu geeignet ist, Konflikte
zu produzieren, und die eine Auseinandersetzung auf Sachebene scheut. |
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Geneva
1-2 September 2008
Geneva Conference on Interfaith
Cooperation and the Protection of Human Dignity
The Conference that took
place on September 1 & 2 in Geneva – Switzerland, brought together nearly
280 religious and other civil society leaders, diplomats and United Nations
representatives to address the contribution of faiths to peace and
protection of the dignity of the human person with a special focus on the
role that an interfaith advisory council within the United Nations could
have. 1) Interfaith cooperation on religious freedom issues: a European perspective (presented by Willy Fautré, director of Human Rights Without Frontiers)
2) The
Role of Religion in the Protection of Human Rights and Human Dignity
(presented by Peter Zoehrer,
GA FOREF-Europe) |
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Wien
30.Aug. 2008
Staatssekretär Hans Winkler trifft tibetische
Hungerstreikende Am 5. Tag des Hungerstreiks besuchte Dr. Hans Winkler die tibetischen Aktivisten im Zelt am Schwedenplatz (Ecke Hafnersteig). Er versprach, die Anliegen der Tibeter sowohl in der EU und auch bei jedem Treffen mit der Chinesischen Regierung zu thematisieren. Gestern kam Francesca von Habsburg und führte ein stundenlanges Gespräch mit den Hungernden. Die mangelnde Berichterstattung in den Medien war bis dato für die Protestierenden etwas enttäuschend. Heute Abend (Samstag) um 8:30 Uhr wird ein interreligiöses Gebet stattfinden. Interessenten sind vom Veranstaltungs-Komitee herzlich eingeladen. Morgen, Sonntag 10.00 Uhr endet das Fasten mit einer Pressekonferenz und einem gemeinsamen Lunch (bitte eigenes Essen mitbringen) beim Zelt. Tagebuch des Hungerstreiks: www.tibeter.at |
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Wien 21.August 2008 SOS TIBET - Pressekonferenz & HUNGERSTREIK
In
wenigen Tagen endet die Sommer-Olympiade in Peking – und damit auch das
enorme weltweite politische und mediale Interesse an der Volksrepublik
China.
Hungerstreik:
Österreichische Exiltibeter wollen zehn Tage hungern
(APA) |
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Straßburg/Wien
2.8.2008
Europäischer
Gerichtshof für Menschenrechte
(EGMR)
verurteilt Österreich wegen
mangelnder Religionsfreiheit
Zeugen Jehovas haben soeben
einen großen Sieg für die Religionsfreiheit in Österreich erzielt:
Nach dem Beschluss des Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte
(EGMR) ist es so gut wie sicher, dass unsere Regierung das
Bekenntnisgemeinschaftsgesetz novellieren oder sogar streichen muss. Das Urteil im Volltext (englisch)
ORF
Religion |
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Zürich/Berlin/Oslo
März 2008
"Peking
zeigt sein wahres Gesicht"
"Leisetreterei" und Rückgratlosigkeit des Westens:
Das brutale Vorgehen der chinesischen Behörden in Tibet und die
nunmehr lauter werdenden Rufe nach einem Boykott der Olympischen Spiele in
Peking stehen im Mittelpunkt internationaler
Pressekommentare
Tibet - Unterstützen Sie den Dalai Lama
(Online - Petition) |
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Wien
Jänner 2008
Religionsfrieden in
Österreich und das Referat für
Weltanschauungsfragen der Erzdiözese Wien Aktuelles Toleranzplädoyer Kardinal Schönborns vor dem Hintergrund der derzeitigen Islamdebatte weckt auch Hoffnungen unter Mitgliedern religiöser Minderheiten. Angesichts der Initiativen der katholischen Sektenstellen darf man aber bezweifeln, dass der Appell des Kirchenoberhauptes auch als Aufruf für mehr Toleranz gegenüber den kleinen Religionsgruppen ("Sekten", ca. 600 in Österreich) gilt. Das Referat für Weltanschauungen der Erzdiözese Wien intensiviert die Beschreibung der von ihnen als Sekten und religiöse Sondergemeinschaften bezeichneten Gruppierungen. Diffamierungen unter dem Vorwand der "Sektenaufklärung" wurden subtiler. Die dominierende Methodik der "Analyse" kirchlicher Sektenexperten ist immer noch: copy & paste. Mehr ... |
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Graz
13.1.2008
Die Instrumentalisierung der Islamophobie Verletzung religiöser Gefühle als Wahlkampftaktik Entsetzen über Anti-Islam-Slogans der FPÖ - Grazer Spitzenkandidatin Susanne Winter: Mohammed "ein Kinderschänder" mit "epileptischen Anfällen" >>> „Islam-Bashing“ mit politischem Kalkül >>> Laut Par. 188 Strafgesetzbuch "Herabwürdigung religiöser Lehren" ist u.a. strafbar, wer öffentlich eine Person, die den "Gegenstand der Verehrung" einer Religionsgesellschaft bildet, so herabwürdigt, das "berechtigtes Ärgernis" entstehen kann. Bei einer Verurteilung drohen Freiheitsstrafe bis zu sechs Monaten oder Geldstrafe bis zu 360 Tagessätzen. (APA) >>> Spirale der Eskalation |
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Berlin
10.12.2007
Innenminister
planen Scientology-Verbot - Der richtige Weg? Wie das Hamburger Abendblatt berichtet, will Innensenator Udo Nagel am kommenden Donnerstag auf der Innenministerkonferenz in Berlin einen Antrag für ein Verbot von Scientology stellen, dies wurde von der Innenbehörde in der vergangenen Woche bestätigt. ... Mehr (die-topnews.de) |
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WARSCHAU
24.9. - 5.10. 2007 OSZE/ODIHR
(Menschenrechte): Lob & Tadel für Österreich Die 56 Regierungsdelegationen der OSZE Mitgliedsländer sowie Vertreter von über 200 NGOs zogen Bilanz in Bezug auf die Implementierung der Menschenrechte im OSZE Raum. FECRIS & MIVILUDES im Kreuzfeuer der Kritik (deutsch) (englische Version)
OSZE-
Das FOREF
Statement: State sponsored discrimination
of religious minorities – AUSTRIA:
Analysis & recommendations
(Link) |
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Wien
12.07.2007
Appell ans Geschichtsverständnis Der radikale Islamismus ist eine Bewegung des gewalttätigen 20. Jahrhunderts Die große Verunsicherung kommt daher, dass alle sozialwissenschaftlichen Modelle, die erklären, wie einer zum Islamisten - also zum Anhänger des politischen Islam - wird und warum er die Schwelle überschreitet, hinter der die Gewalt steht, zugleich zutreffen. Kommentar von Gudrun Harrer (Der Standard) |
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Rio
de Janeiro/Wien September 2007
Leonardo Boff: "Wird die katholische Kirche
zur Sekte?"
Leonardo Boff
(67), prominenteste Stimme der Theologie der Befreiung, Umweltschützer und
Schriftsteller, lehrt Ethik an der Universität von Rio de Janeiro. In seinem
Kommentar im Standard meint Professor
Boff, Papst Benedikt XVI. befindet sich "auf einem gefährlichen Kurs".
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WIEN/Kärnten
29.08.2007
Moscheebau:
Evangelische Kirche warnt vor politischer Instrumentalisierung der Religionsfreiheit Zur freien Religionsausübung gehört das Recht auf Errichtung von Moscheen - Für "Klarheit und gute Nachbarschaft" Wien (epdÖ) - "Entschieden" sprechen sich die Evangelisch-lutherische und die Evangelisch-reformierte Kirche für das Grundrecht aus, "dass Muslime in unserem Land Moscheen mit Kuppel und Minarett bauen können". "Mit Nachdruck" zurückgewiesen wird hingegen jede "Instrumentalisierung elementarer Religionsfreiheitsrechte für politische Zwecke". Zur freien und ungestörten Religionsausübung gehöre das Recht auf Errichtung von Moscheen, wie der Bau von Kirchen, betonen die evangelischen Kirchen in einer Stellungnahme vom 29. August. Ein Verbot widerspreche der Verfassung. Weiter ... |
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Peking
28.08.2007 Merkel tritt
in China für Religionsfreiheit ein P e k i n g (idea) – Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat bei ihrer China-Reise die Bedeutung der Religions- und Meinungsfreiheit unterstrichen. Im Grunde bedeuteten die Menschenrechte nichts anderes, als dass die Würde jedes einzelnen Menschen unteilbar sei, sagte sie am 27. August in der Akademie für Sozialwissenschaften in Peking. Mehr ... |
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Wien
23.08.2007
Der Kardinal und das "S" Wort Im letzten Satz seines jüngsten Buches "Wer braucht Gott?" (ecowin -Verlag) bemerkt Kardinal Schönborn zur Situation der Kirche: "Dass die Kirche unvollkommen ist, ist für mich ein großes Glück, weil ich dadurch in ihr Platz habe". Seine Erläuterung zu dieser Aussage in der aktuellen "NEWS" (Nr. 34) lautet so: "Was würden wir mit einer fehlerlosen Kirche machen? In der hätte kein Mensch Platz. Das wäre doch eine Sekte. ... !" Mit allem Respekt, Herr Kardinal - aber dazu drängt sich jetzt folgende Frage auf: Wenn in den "Sekten" ohnehin keine Menschen Platz haben, wozu braucht die katholische Kirche in Österreich dann 9 Sektenstellen?
KOMMENTAR
von Hannes Roland:
Die „Kardinalsantwort“ auf die Frage nach dem Unterschied zwischen Kirche
und Sekte? |
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Jerusalem
18. August 07
Wegen Mission: Pastor muss Israel
verlassen Jerusalem (idea) – Israel hat ein US-Pastorenehepaar aufgefordert, das Land binnen zwei Wochen zu verlassen. Der Grund: Ron und Carol Cantrell stehen im Verdacht, missioniert zu haben. Das ist in Israel verboten (www.idea.de) |
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Wien August 2007 16 kirchliche Sektenstellen in Österreich! Was ist ihr Zweck? Sind sie noch zeitgemäß?
Unser Bedarf an
Sektenstellen dürfte
zur Genüge gedeckt sein: Es gibt nicht weniger als 34 davon in der
Alpenrepublik; und das ist viel in einem Lande mit nur 8 Millionen
Einwohnern. |
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Rom Juli 2007 Die einzig „wahre“ Kirche Am 29. Juni 2007, am Fest von Peter und Paul hat Papst
Benedikt XVI. das bereits allseits bekannte und bis dato oftmals
kommentierte Diktum getan, dass die römisch-katholische Kirche die „einzig
wahre Kirche Christi“ sei. Gaudeamus igitur, nun ist alles klar!
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Berlin
Juli 2007
Tom Cruise, Graf Stauffenberg & Pfarrer Gandow
Über die dubiose Rolle kirchlicher Sektenbeauftragter.
Ein aktuelles Fallbeispiel. |
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Vatikan/Linz Juli
2007
Ökumene (wieder einmal)
in Krise
Von der
Geschwisterlichkeit in die Selbstisolation? |
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Berlin
Juli 2007
Darf Tom Cruise Stauffenberg spielen? Berlin in Aufruhr: Der Schauspieler und Scientologe Tom Cruise soll in "Valkyrie" den von Nazis hingerichteten Graf Schenk von Stauffenberg spielen. Jetzt verweigern die Behörden die Drehgenehmigung am echten Schauplatz, dem Bendlerblock. Eine typisch deutsche Posse. (Stern) Mehr ... |
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Belgien
27.Juni 07
Protest gegen ICSA Conferenz in Brüssel International Cultic Studies Association (ICSA) hält am kommenden Wochenende eine kontroverse Tagung in Brüssel. Mitglieder religiöser Minderheiten sehen dies als Affront gegen die Religionsfreiheit und als typisch amerikanische Einmischung in europäische Angelegenheiten. ICSA war früher die American Family Foundation (AFF), welche durch ihre Verbindung mit Kidnappern, Hate-Groups und Deprogramming in Verruf kam. Der Präsident der Schweizer Menschenrechtsgruppe CLIMS hat sich soeben mit einem Offenen Brief und einer Petition an die EU-Staaten gewandt (Bild: Margret Singer). Zitat (Offener Brief): "This conference is clearly part of the “window dressing” operation of this American anti-religious hate-group, striving to get its discriminatory policy accepted by establishing an academic image for itself in Europe, using the stage of Brussels. " Petition (hier können auch Sie gegen religiöse Intoleranz protestieren) |
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Deutschland/Schengen
Juni 2007
Ehepaar Moon darf
jetzt (nach 12 Jahren) einreisen In einem Schreiben an die Vereinigungskirche e.V. hat das Innenministerium bestätigt, dass die Namen des Stifterehepaars von Herrn und Frau Moon aus dem Schengener Informationssystem gestrichen wurden. In dem Schreiben vom 14. Juni heißt es: „(ich) kann Ihnen mitteilen, dass die Bundespolizeidirektion in Koblenz nach Rechtskraft des Urteils vom Oberverwaltungsgericht Rheinland-Pfalz die Ausschreibung der Eheleute Moon zur Einreiseverweigerung ... am 4. Juni 2007 gelöscht hat.“ Presseinfo der Vereinigungskirche >>> Presseinfo des Oberverwaltungsgerichtes >>> Presseinfo des Bundesverfassungsgerichtes >>> Infopool über den 12 Jahre langen Kampf für Religionsfreiheit |
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Moskau
11. Juni 2007
Russischer Geheimdienst warnt vor
„protestantischen Sekten“ Moskau (Idea) - Die evangelischen Kirchen in Russland sind irritiert: Der Chef des Geheimdienstes FSB, Nikolai Patruschew, und Justizminister Juri Tschaika haben in einer Erklärung vor „gefährlichen religiösen und protestantischen Sekten“ gewarnt. Wen sie gemeint haben könnten, wollen die Protestanten nun klären lassen. Mehr ... |
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Wien
4. Juni 2007
Bundessektenstelle jetzt unter Kdolsky Die "Bundesstelle für Sektenfragen" zieht jetzt im Juni 2007 Bilanz über das Bilanz über das Jahr 2005. In einer Presseaussendung über APA-OTS berichtet die Frau Ministerin 623 Beratungsfälle . Zusätzlich hat die Dr. Müllers Büro neben ihrer allgemeinen "Recherche- und Informationsarbeit" 5.279 fachspezifische Kontakte, 1.789 anfragende Personen und 623 Beratungsfälle zu verzeichnen. Mit sechs Angestellten und einer halben Million Euro Etat ist diese Beobachtungsstelle eine einzigartige Staatseinrichtung in der EU, die sich unsere Politiker ohne Rücksicht auf das Grundgesetz und die EU-Antidiskriminierungsrichtlinien aus unseren Steuergeldern leisten. FOREF Kommentar Presseaussendung >>> ORF-Online >>> FOREF Kommentar zum Jahresbericht 2004 |
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Wien/Moskau 24.Mai 2007
Die dunkle Seite von Putins Russland Wien/Moskau (OTS) -
Amnesty International hat gestern den Jahresbericht 2007 vorgestellt. Es
steht schlimm um die Pressefreiheit in Russland. Bürger, die in Demos ihre
Kritik an Putin üben, werden brutal mit Staatsgewalt zum Schweigen gebracht.
Auch Religionsgemeinschaften beklagen eine neue Inquisition, die nur eine
Russisch Orthodoxe Kirche duldet.
Mehr ... |
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Wien15.12.06
Falun Gong klagt ehem.
chinesische Spitzenpolitiker wegen Völkermord und Folter bei Wiener
Staatsanwaltschaft Der Österreichische Falun Dafa Verein, die IGFM (Internationale Gesellschaft für Menschenrechte) und private Anzeiger reichen diese Woche eine Strafanzeige bei der Staatsanwaltschaft Wien gegen die hauptverantwortlichen Täter der Verfolgung an Falun Gong in China ein. Unter den Angezeigten befinden sich: Jiang Zemin, ehemaliger chinesischer Staatspräsident, Li Lanqing, ehemaliger chinesischer Vize-Premierminister und Direktor des ”Büro 610”, Liu Qi, ehemaliger Bürgermeister von Peking und aktueller Vorsitzender des Olympischen Komitees 2008, Luo Gan, ständiges Politbüromitglied und Vizedirektor des ”Büro 610”. Mehr auf APA |
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UNO
10. Dez 2006
Human Rights Day 2006 On this Human Rights Day, we reaffirm that freedom from want is a right, not merely a matter of compassion. Fighting poverty is a duty that binds those who govern as surely as their obligation to ensure that all people are able to speak freely, choose their leaders and worship as their conscience guides them. Weiter... |
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Karlsruhe
09.11.2006
'Ein Feiertag für die
Religionsfreiheit in Europa!' |
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FRANKREICH
20.Okt.06
Kein Friede für Zeugen Jehovas
Die Religionsgemeinschaft existiert
in Frankreich offiziell schon seit 1906. Heute, hundert Jahre danach gibt es
250 000 Mitglieder, die sich landesweit in 950 Gebetshäusern zu ihren
religiösen Meetings treffen. Viele Familien waren schon seit fünf
Generationen Zeugen Jehovas. Durch die neue Politik der religiösen
Intoleranz der Regierung in den vergangenen zwölf Jahren wurden die "Zeugen"
wohl am massivsten betroffen.
UN
erteilt Franz. Regierung saftige Rüge: |
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MOSKAU
7.Okt.06
Prominente Regierungskritikerin
Politkowskaja
erschossen
Die russische Journalistin und Regierungskritikerin
Anna Politkowskaja ist in Moskau erschossen worden. |
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PARIS
Okt. 06
"Big Brother" Staat tyrannisiert
religiöse Minderheiten
SOS !!! >>>
Religiöse Gruppen rufen nach Hilfe aus dem Ausland
>>> "Genug ist genug!" - Unmut
eskaliert unter diskriminierten Gemeinschaften
>>> Namhafte Akademiker verteidigen Betroffene
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Pakistan/Vatikan
22.Sept.06
Pakistanische Muslime fordern Papstrücktritt
In mehreren islamischen Ländern
haben radikale Muslime dem für Freitag ausgerufenen
"Tag des friedlichen Zorns aller Muslime der Welt" Folge geleistet; der
"Tag des Zorns" war vom einflussreichen Prediger Scheich Yusuf Qaradawi, der
seinen Sitz im Golfstaat Katar hat, ausgerufen worden.
Mehr ... |
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Muslime
verärgert über angebliche "Verleumdungen" durch den Papst Für großen Unmut in der islamischen Welt sorgen die Aussagen von Papst Benedikt XVI. über den Dialog mit dem Islam. So betitelte etwa der arabische Nachrichtensender "Al-Jazeera" in der gestrigen Hauptnachrichtensendung seine Spitzenmeldung mit den Worten "Der Papst kritisiert den Islam und zitiert eine Beleidigung seines Propheten". Der Papst hatte in einer Vorlesung einen byzantinischen Kaiser des Mittelalters zitiert, dem zufolge Mohammed "nur Schlechtes und Inhumanes" in die Welt gebracht hat. Mehr ... |
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International
ZITAT: The conservative People's Party (OVP) position regarding membership in a "sect" remained in force during the period covered by this report. The Party's stated position is that party membership is incompatible with membership in a "sect" if the sect holds a fundamentally different view of man from what the Party believes, advocates opinions irreconcilable with the ethical principles of the party, or rejects the basic rights granted by progressively minded constitutional states and an open society. In 1998, the OVP passed a resolution banning members of "sects" from being members of the party.
Belgien
/
Deutschland
/ Frankreich
/
Großbritannien
/
Italien
/
Slowakei
/
Tschechien
/
Österreich
/
Polen
/
Russland
/
Ungarn ,
etc.
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USA/Österreich
30.August 2006
Polygamer Sektenführer von FPI festgenommen Warren Jeffs, ein krimineller Verführer, der sich angeblich seit längerer Zeit von den "Mormonen" (Kirche der Heiligen der Letzten Tage) getrennt hat, um seiner eigenen "Liebhaberei" (Polygamie) nachzugehen, wurde soeben von der FPI verhaftet. Mitglieder kleinerer Religionsgemeinschaften freuen sich weltweit über diese Festnahme, da verrückte Typen wie Jeffs immer wieder Munition für diverse Neo-Inquisitoren liefern, um die so genannten "Sekten" (religiöse Minderheiten) pauschal zu dämonisieren. Sogar die Star Kolumnistin der "Kronenzeitung" Marga Swoboda (Natascha Biographin) ist darauf reingefallen. Sie hat in der Wochenendausgabe der Krone (26/27 Aug.) einen reißerischen, höchst pauschalierenden Artikel der übelsten Sorte veröffentlicht, indem Swoboda die "Mormonen" als Polygamie praktizierende und frauenfeindliche Sekte porträtierte. Offensichtlich hatte die "Starjournalistin" keine Zeit zum Recherchieren. Wahrscheinlich hat sich Marga bei einer der zahlreichen Sektenstellen (38 in Österreich) informiert. Die mormonische Mutterkirche sagte sich nämlich schon 1890 von der Polygamie los. Die Reaktion der Glaubensgemeinschaft ließ nicht lange auf sich warten: |
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Österreich
29.Juni 2006
Friedensaktivistin wird Einreise verweigert Vor wem fürchtet sich Innenministerin Prokop mehr: vor Big Brother Deutschland oder vor einer koreanischen Oma? Die Frau
von Rev. Moon beginnt am 1. Juli eine Europatournee und möchte am 6. Juli in
Wien auf Einladung der Föderation für Weltfrieden und der Österreichischen
Frauenföderation im Rahmen eines "Festivals für den Frieden" sprechen. Als
14-fache Mutter und 40-fache Großmutter wird ihr aber (bis dato) die
Einreise nach Österreich verweigert.
Mehr ... |
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BELGIUM
20.Juni 2006
Bomb under the Sect Observatory
The spiritual movement
Sahaja Yoga has won a preliminary injunction against the Information and
Advisory Center on Harmful Sectarian Organizations (IACSSO). |
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London
06.Mai 2006
Die falsche "Religionsfreiheit"
Mit der der Eskalation der
kollektiven Angst vor religiös motivierter Gewalt werden auch unsere
Grundfreiheiten zunehmend beschnitten. Sind wir dieser Entwicklung gegenüber
ohnmächtig? |
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Bratislava
25.05.2006
"Hilfe" aus Paris Ein ominöser Trend der Globalisierung: Die transnationale Expansion der Ideologie der geistigen Apartheid! Inquisitionscoaching aus Paris >>> Restriktive Gesetzesmodelle aus Österreich Fallbeispiel: Bratislava, 25.Mai 2006, VORTRAG: "Problematik der sektiererischen Deviationen in der französischen Legislative und die Aufgabe der MIVILUDES". Referenten: Catherine KATZ, Richterin, Generalsekretärin & Christian Bonnet, Polizeibeamter, Berater von MIVILUDES (Interministerielle Mission für den Kampf gegen sektiererische Deviationen). Weitere Personen am Podium: Rep. der Französischen Botschaft & Beamter des Kulturministeriums. Mehr ... |
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Wien,
Hofburg
19.Mai 2006 Dialog der Kulturen
und Religionen Im
Rahmen der EU-Präsidentschaft organisierte das österreichische
Innenministerium ein Symposium mit dem Titel "Dialog der
Kulturen und Religionen" in der Wiener Hofburg. Prof. Rohe,
Verfasser der umstrittenen
Integrationsstudie gab der Innenministerin Rückendeckung
bei einer hitzigen Pressekonferenz. Am
Nachmittag lieferten sich Anes Shakfeh (Bild), Präsident der
österreichischen Moslems (IGGÖ) und der prominente Prof. Basam Tibi,
Vertreter des "Euro Islams" einen Fight, der die
Meinungsverschiedenheiten zum Thema Integration selbst unter den
moslemischen Gelehrten klar erkennen ließ. Die Diskussion über die
Studie geht
weiter und
weiter und
weiter ... ! |
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Wien
Mai 2006
"Wie in der Sowjetunion" Die Opposition ortete ministerielle Zensur und forderte die Offenlegung von Prokops Integrationsstudie. Die Innenministerin hat wenige Tage danach die Studie veröffentlicht: Volltext zum Download Anders mit der NÖ "Sektenstudie": Seit Marz 2004 keine Offenlegung! Im Vorjahr hat eine "Sektenstudie" der NÖ-Landesregierung in den Rängen der Politiker und einschlägigen Medien eine regelrechte Sektenphobie ausgelöst. Ein namhafter Verfassungsexperte, der im Besitz einer Kopie der "Sektenstudie" ist, bezeichnete das Werk als skandalös. Nach zahlreichen Anfragen seitens betroffener Familien aus religiösen Minderheiten hat FOREF Einblick in die "Geheimstudie" gefordert. Sowohl vom Büro der LR- Mickl-Leitner (Auftraggeberin) als auch vom Leiter der GSK, Mag. Martin Felinger (Autor der Studie) war die Antwort ein klares NEIN!!! |
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Wien 9., Mai 2006 REFERAT: "Die ominöse Eskalation der Menschenrechtsverletzungen in Russland und den Ländern der ehemaligen Sowjet-Union" Einladung:
Dr. Aaron Rhodes, Executive Director, Helsinki Federation
for Human Rights spricht über die Eskalation der
Menschenrechtsverletzungen in den GUS-Ländern. Insbesondere Religionsgemeinschaften, NGOs,
Menschenrechtsorganisationen und Journalisten sind im Visier. Experten
sprechen von einer neuen
"Inquisition". weiter... |
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Wien
März 2006
Bundesstelle für Sektenfragen: Jahresbericht 2004
Sozialministerin Ursula Haubner schlägt Alarm: "Sekten" und Kulte sind heute eine große Gefahr vor allem für Jugendliche". Stichhaltige Beweise für diese Behauptung bietet sie jedoch nicht - genauso wenig wie die Bundessektenstelle. Im Grunde bietet die Stelle nicht viel mehr, als die Milderung der irrationalen Ängste heimischer Sektophobiker. Sind eine halbe Million Euro Steuergelder für eine obsolete Einrichtung vertretbar? Mehr ...
Zahlenspiele
und gezielte Angstmache aus Müllers Sektenbüro -
Gedanken zum Jahresbericht 2004
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Wien
10.04.2006
Imame- Konferenz:
Auf der Suche nach dem "Euro-Islam"
120 Teilnehmer aus 35 Ländern diskutierten bei Wiener Imame- Konferenz. Imam Abduljalil Sajid vom britischen 'Muslim Council for Religious and Racial Harmony' legt Wert darauf, dass man europaweite Lösungen suchen müsse. (Die Presse)
Imame- Konferenz:
Noch "Große Anstrengungen" bis zur Akzeptanz der Muslime
in Europa nötig
(ORF) |
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International
Helsinki Federation for Human Rights
(IHF) - veröffentlicht Jahres-Bericht 2006
"The financing by the Ministry for Social
Security and Generations and the City of |
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Wien
04.04.2006
Subventionierung der GSK ("Gesellschaft
gegen Sekten und Kultgefahren") durch die Stadt Wien
in 2006 mit €10 000,- Verfassungsrechtler Prof. Dr. Brünner warnt vor öffentlicher Subventionierung eines Vereins der nicht verfassungskonform agiert.
Im Falle eines Etats für die GSK schlägt er vor, dass im
Subventionsvertrag eindeutig die Bindung and das Grundgesetz festgelegt
werden soll. Dadurch ist der Verein verpflichtet in seiner
Informationsarbeit objektiv, tatsachengetreu, religionsneutral und unter
Beachtung des Religionsfreiheit zu vorzugehen.
Mehr ... |
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Österreich/Ried
21.03.2006
Badeverbot für moslemische
Frauen in Ried Dass moslemische Frauen im städtischen Hallenbad in Ried keinen Extratermin zum Schwimmen bekommen, ist inzwischen in ganz Österreich zum Thema geworden. Radio, Fernsehen, Internet und Zeitungen widmen dem Thema breiten Raum. Mehr ... |
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Deutschland 19.03.2006
"Sekten":
Amtskirchen ignorieren Gerichtsurteile An
der Unterscheidung zwischen "Sekten" und "Kirchen" halten die Amtskirchen
fest, obwohl die Enquete-Kommission des Bundestages empfohlen hat, den
Sektenbegriff nicht mehr zu verwenden. |
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Dänemark
Feb 2006
Meinungsfreiheit als Karikatur Eine vorläufige Bilanz des Karikaturenstreits ZITAT: "Nun, da der Konflikt um die den Propheten Mohammed darstellenden Karikaturen abflaut, wie ich zumindest hoffe, wird auch klar, dass die einzigen Sieger die Extremisten sind - die in der islamischen Welt und jene in Europa. Ich bedaure, dass die Kontroverse in meinem Land ihren Ausgang nahm, als eine Tageszeitung im naiven Bemühen um eine Demonstration der Meinungsfreiheit entschied, die Karikaturen zu veröffentlichen. Das geschah letzten Herbst und schon damals habe ich diese Entscheidung öffentlich als unsensiblen Akt kritisiert, weil er die religiösen Gefühle anderer Menschen verletzt. ...". Ein Kommentar im Standard von Uffe Ellemann-Jensen, ehemaliger Außenminister im Heimatland der Zeitung "Jyllands-Posten" |
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Russia
Feb 2006KILLING
SEVERAL BIRDS WITH A ‘SPY STONE’? Russian civil society under ongoing attack The recent British spy scandal in Moscow, highlighted by the state-controlled Russian TV, is nearly forgotten, - at, least, no reaction followed from the British government, or other Western governments. The same goes for Russian and Western public, who seem to underestimate the significance of what happened in January. Expert Analysis by Vladimir Petrov (political scientist) |
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Dänemark/Europa/Naher
Osten 14.02.2006
CARTOONS
Das
Tabu des geknickten Feindbilds |
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Moskau
30.01.2006
Angriff auf die Zivilgesellschaft Die Medien Kampagne gegen
die Moskauer Helsinki Gruppe und 11 weitere Menschenrechts Gruppen soll ein
neues Anti-NGO Gesetz rechtfertigen. Putins Regime möchte dadurch die
Zivilgesellschaft radikal einschränken. Unter derzeitigen Umständen wird es
für NGOs zusehends schwierig weiterhin über Menschenrechtsverletzungen
zu berichten und Grundrechte zu fördern.
Protest der
International Helsinki Federation (IHF) |
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San
Franzisko/Peking 25.01.06
Kommunistisches
Google:
Riesensuchmaschine wird für Regime Zensur betreiben - Gigantisches Geschäft
statt Freiheit für junges China Web Search Leader Google Inc. wird neues Service für China einrichten, verlautbarten Sprecher der Firma am Dienstag. Google bemüht sich vehement Konfrontation mit der Regierung zu vermeiden, indem Benutzern der Zugang zu E-Mails, Chat Rooms und Blogs nur noch begrenzt gestattet wird. Der Zugang zu tausenden Suchbegriffen & Websites, die nicht auf Regimelinie liegen, wird dadurch gesperrt. Als Gegenleistung für die Zensur darf das hochprofitable Google noch mehr Gewinn machen. Institute on Religion & Public Policy verurteilt Google’s Zensur der chinesischen Website. Google sells out - The Washinton Times |
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Frankfurt/Peking 27.01.2006 Zensur und Selbstzensur im Internet Dass Google sich selbst verpflichtet, bestimmte, der chinesischen Regierung unangenehme Themen aus ihrem Informationsangebot zu nehmen, war nach Meinung der Internationalen Gesellschaft für Menschenrechte (IGFM) zu erwarten. Yahoo beispielsweise beugte sich der chinesischen Informationsdiktatur bereits im Juli 2002 und verpflichtete sich vertraglich, freiwillige Selbstzensur zu üben. Beide Anbieter scheuen sich nicht, die Meinungs- und Pressefreiheit zu verletzen. Die Internetnutzer werden in China jetzt also von zwei Seiten gegängelt: von den Anbietern der Informationen und der Regierung. |
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China
Jänner 2006
Inquisition Brutal: Verfolgung der
Meditationsgruppe Falun Gong UPDATE: 2.804 verifizierte Todesopfer durch Folter (die Dunkelziffer ist weit höher) Im Dezember 2005 erklären weitere 6.040 Menschen ihre durch Folter und Gehirnwäsche erzwungenen Erklärungen, auf das Ausüben von Falun Dafa zu verzichten, für ungültig. |
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Wien
Jänner 2006
GSK
(Mitglied von
FECRIS)
verliert Finanzierung durch den
Bund Die "Gesellschaft gegen Sekten und Kultgefahren" (GSK) wurde regelmäßig von Schulen zwecks "Sektenaufklärung" engagiert. Ratsuchende Bürger und Bürgerinnen werden durch gezielte Desinformation und bewusster Anti-Sekten-Propaganda einseitig informiert und sind permanent der Willkür fanatischer Sektengegner ausgesetzt. Nach zahlreichen Protesten Betroffener hat das Sozialministerium nun den Etat für den privaten Verein gänzlich gestrichen. Friedrich Griess, Pressesprecher und ideologischer Motor dieser Einrichtung, führt einen unermüdlichen Kampf gegen alle religiöse und weltanschauliche Gruppierungen, die nicht in sein persönliches Konzept ordentlicher und anständiger Ansichten passen. Der Mangel an Seriosität dieses Vereins kann an den Kommentaren des Hauptreferenten von GSK, Mag. Felinger geortet werden. Trotzdem erhält die GSK immer noch finanzielle Zuwendungen von der Stadt Wien und der NÖ-Landesregierung. |
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ESOTERIK:
Horizonterweiterung in unsicheren Zeiten? sozioland wollte diesem Thema auf den Grund gehen und führte von Ende Mai bis Anfang November eine Umfrage über Mystery und Esoterik durch. Über 4.000 Personen beteiligten sich, dabei entstand ein breit gefächertes Meinungsbild über Gott, das Schicksal und die Existenz von Geistwesen.
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Wien
Jänner 2006
EU-Plakate - Das Gfrett mit der Freiheit Aufregendes über Kunst- und Religionsfreiheit: EU- Hoserl und kopulierende Politiker (inkl. bzw. mit der Queen) auf Plakaten regen auf. Zu nackt, zu pornografisch, zu Frauen verachtend. Aber nicht nur die Nackten, die Kopulierenden regen auf. Auch die Angezogenen. Die da in Mäntel und Kopftücher verhüllt daherkommen. ... Aber die einen berufen sich auf die Freiheit der Kunst, die anderen auf die Freiheit der Religionsausübung, also auf die Religionsfreiheit. Ein Kommentar von G. A. Rusznak |
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Österreich/St
Pölten 30.11.05 NÖ-Landtag
nennt Jugendkongress "Sucht & Sekten" Für den Jugendkongresses 2005 wurde von den politischen Fraktionen des Landtages das Thema „Sucht & Sekten“ gewählt. Mitglieder religiöser Minderheiten wenden sich gegen demagogische Wortwahl und pauschaler Stigmatisierung unbescholtener Familien. Sie befürchten dadurch noch mehr Ausgrenzung von Schülern aus kleinen Religionsgemeinschaften.
Beschlüsse des Arbeitskreis 1:
"Manipulation durch Sekten"
(wird 2006 im NÖ-Landtag diskutiert)
Verdacht: Rechtfertigung für neue Kampagne gegen religiöse Minderheiten in NÖ: Tendenziöse Felinger- Studie „Sekten- und Kultgefährdung“ (März 2004) >>> Mag. Felingers jüngste Aussagen im ORF werfen starke Zweifel auf Seriosität der GSK-Studie. >>> FOREF wurde soeben Einsichtnahme in "Sektenstudie" verweigert (NÖ-Familienreferat) >>> Betroffene nennen Studie "Geheimdokument" oder "geheimste Studie der Nation" >>> Bis dato keine ernstzunehmende Veröffentlichung vom Inhalt der 70 Seiten -Studie (nur alarmistische Wortmeldungen und Hetzartikel in der Boulevard Presse). "Sektenaufklärung" an österreichischen Schulen: Erfahrung und Appell eines Betroffenen |
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Wien
29.11.05 ORF und die Sektenkeule "Willkommen Österreich“ (ORF2): Thema „Sekten – die Methoden der so genannten Heilsbringer“: Das öffentlich rechtliche Fernsehen gibt Mag. Felinger, "Sektenexperte" vom Verein GSK (Gesellschaft gegen Sekten und Kultgefahren) ein nahezu unbegrenztes Forum (Rundfunkgebühr zahlende) Mitglieder religiöser Minderheiten zu stigmatisieren. Von den attackierten Religionsgemeinschaften wurde wieder niemand eingeladen. Ein Betroffener wendet sich mit einem offenen Brief an die FOREF- Redaktion: "Ich habe gestern die Sendung „Willkommen Österreich“ (ORF2) gesehen und Ihren Ausführungen zum Thema „Sekten" gelauscht. Ich kam aus dem Staunen nicht heraus, wie Sie da als Psychologe, als der Sie vorgestellt wurden, mit einer unumstößlich wirkenden Selbstsicherheit Pauschalurteile über mich und andere Personen versprühten. ...
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www.sekten.at:
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Weisung von oben
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In diesem ausführlichen Bericht zeigt die Juristin Gertraud Höfinger detailliert auf, wie österreichische Behörden mit religiösen Minderheiten umgehen und welcher Diskriminierung Anhänger der Vereinigungskirche immer wieder ausgesetzt waren. Das war in den 70iger Jahren. Leider hat sich bis heute in der "Leitkultur" Mentalität einiger Behörden kaum etwas geändert. Nur die Methoden der Diskriminierung sind subtiler geworden. |
Die European Watch against
Religious Cleansing (EWARC) untersucht derzeit Menschenrechts-verletzungen
in Serbien. Dabei stießen sie auf neue und ausführliche Informationen, die
den serbischen Repräsentanten der Organisation FECRIS (European of Centres
of Research and Information against Sectarianism) – den Psychiater und
ehemaligen Oberst unter dem Milosevic-Regime Bratislav Petrovic – schwer
belasten. Weiter ...
Weitere News zum Thema:
"Jehovas Zeugen" haben Österreich bei Menschenrechtsgerichtshof geklagt.
Weiter ...
“News“
und die “Sektenkeule“
FOREF warnt vor pauschaler
Stigmatisierung religiöser Minderheiten
Das Forum Religionsfreiheit wendet sich gegen die Kriminalisierung von religiösen Minderheiten in den Medien. Anlass zu zahlreichen Anfragen bei FOREF gibt die Coverstory der "News" vom 19. Mai 2005.
Der reißerische Titel des „News“- Artikels lautet:
„Gewalt. Drogen. Sekten. Missbrauch: Wer schütizt
unsere Kinder?"
Sahaja Yoga antwortet der
NÖ-Landesregierung
Offener Brief an Bundespräsident Fischer: "Sehr geehrter Herr Bundespräsident!"
Konkordat und religiöse Klassengesellschaft in Österreich -
forever?
Konkordat: Bundesministerin Gehrer brachte die Überlegung ins Spiel, das
Konkordat in Verfassungsrang zu heben. Die Konsequenz: Dadurch würde durch
diese allein für die katholische Kirche und ihre Rechte geltende
verfassungsgesetzliche Anerkennung eine vierte Kategorie von
Religionsgemeinschaften (neben den gesetzlich anerkannten, den
Bekenntnisgemeinschaften und denen, die keinen korporationsrechtlichen
Status haben) geschaffen und so die Ungleichbehandlung von
Religionsgesellschaften noch weiter vorangetrieben werden.
Kommentar von Prof. Christian Brünner
Österreichs Imame erteilen Extremismus eine Absage
Die erste österreichische Imame-Konferenz hat am
Sonntag in Wien eine Erklärung verabschiedet, in der sie die Vertreter des
Islam in Österreich dazu bekennen, dass sie Teil der Gesellschaft hier sind
und Extremismus ablehnen.
Schlusserklärung & Links
FOREF- 10 Punkte Appell zur Verwirklichung fundamentaler Menschenrechte in Österreich/Europa
Fragen & Kommentare an: